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rollenspiel:charstory:eyela-rhondorf

Eyela Rhondorf (Charstory)

Vater: Niyet Rhondorf (Magier, verstorben) Mutter: Jordana Rhondorf (Heilerin, verstorben) Geschwister: Teras Rhondorf (Tierfreund, verschollen), Serlin (Magierin, verstorben) Frau: Danarja Rhondorf (Magierin, verstorben) Tochter: Fiora Rhondorf (Kriegerin, verschollen)

Alter: 77 Jahre Größe: 1,75 m


Serlin die dunkle Dienerin:

Kurz vor Eyelas 55 Geburtstages sollte sich seine Meinung gegenüber den Menschen total ändern. Ein angesehener Mann im Lande war er. In den Gesichtern der Kinder im einst wunderschönen Schattental brach ein breites grinsen und große Freude auf wenn Eyela durch die prunkvollen Häuser hindurch ritt und sich immer wieder Zeit nahm um ein neues Zauberkunststück vorzuführen. Niemand wusste bis zu diesem Zeitpunkt eigendlich das es in Eyela Gefühle gab, die man aufgrund seiner Situation und Taten nicht verstehen konnte. Ein Gefühl der Unzufriedenheit… aber warum bloß? Er war verheiratet mit einer liebevollen Frau, hatte eine wunderschöne und intelligente Tochter und war ein beherzter, fürsorglicher Vater. Er selbst wusste es ganz tief im inneren irgendwie, konnte es aber nie so wirklich in Worte fassen um es niederzuschreiben, in seinem „kleinen Büchlein meiner Gefühle“ wie er es nannte. Es war Mitternacht, 2 Tage genau vor Eyelas Geburtstag als ihm für ihn laute, aber doch leise Hilferufe in eine Seitengasse im inneren Britains lockten und er beobachten musste, wie seine Schwester von zwei Dieben beraubt wurde… Er rief nach den Wachen, welche diese dunkle Gasse wohl übersehen hatten und rannte zu Serlin.. die Diebe konnten nicht mehr flüchten und wurden von den Wachen festgenommen, mit einem Schrecken kam Serlin davon.. und Eyela begleitete sie zu seiner Mietwohnung im Norden Britain. Dort angekommen zeigte Serlin Eyela etwas sehr interessantes… einen Zettel den einer der Diebe ihr zugesteckt hatte. Es waren also keine wirklichen Diebe wie es scheint wenn man wusste was auf jenem kleinen Pergament stand. Eyela sah ihn einige Male einfach nur starr an ohne ein Wort zu verlieren und zu zwinkern. Es war ein seltsames großes „L“ in der Mitte mit den Worten „Wut, Hass und Tot“ darunter. Er wusste nicht was es zu bedeuten hatte, aber in sich fühlte er wieder diese unzufriedenheit als er jenen Zettel einfach nur anblickte, als Serlin seine Gedanken mit einem Rütteln unterbrach und meinte er solle ihr folgen. Sie hätte einen Einfall was es zu bedeuten hatte. Blind vor neugierde und nichtsahnend folgte er ihr ausserhalb von Britain, am Friedhof vorbei durch die Wälder in Richtung Schlangenpass. Kurz vor einer Lichtung hielten sie, Serlin zog die Zügel des Pferdes zurück und wandte sich Eyela zu. Hier sollte es sein, was seine Schwester gesucht hatte. Er blickte sich um, aber hier war nichts, als wie aus dem nichts eine Gestalt auftauchte umhüllt in eine schwarze Kaputzenrobe und einem schwarzen Hauch ihm folgend wie ein Schatten, hoch zu Ross. Serlin ritt langsam hinter Eyela um ihn den Fluchtweg abzuschneiden als die schwarze Gestalt entschlossen weiter auf ihn zuritt und ihm kraftvoll mit einem Hieb und total überraschend zu Boden warf.

Als er zu sich kam fand er sich in einem Verließ wieder, es war dunkel und er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war seitdem er von Britain mit seiner Schwester losgeritten war. Er hatte keine Beule am Kopf und auch keine anderen Wunden, lediglich ein summen war am Gang vor der versperrten Türe zu hören. „Ist.. nocht jemand hier?“, fragend ins Dunkle gestellt. Es antwortete eine Stimme die ihm gut bekannt war, jedoch war es nicht seine Schwester die ihm dies anscheinend antat, sondern seine so geliebte Frau Danarja, ja auch sie wurde hierher gebracht an jenen dunklen Ort und gefangen genommen. Nichtmal einen Satz zuende gesprochen knallte die große massive Tür zum Gang der Zellen auf und Serlin gefolgt von schwarzrobigen Gestalten ohne Emotionen kamen auf sie zu. Danarja und Eyela wurden gefesselt aus den Zellen gezerrt, die Stufen hinauf und beiden die Augen verbunden. Seltsame Geräusche vernahm er, Feuersäulen die aus den Boden herausbrachen, ein zähes Plätschern und Weiten einer riesigen Höhle mit nahezu unendlichen Klang. Ein wenig Zeit verging als ihm plötzlich eine Hand am Hinterkopf berührte und ihm den Verband abnahm. Ein unglaublicher Anblick an Gestalten die um Käfigen standen, alle gehüllt in dunkler Kleidung, Knochen und schweren Rüstungen. Schnell und mit einem Blick, nicht glaubend was er sah erkannte er Serlin gekleidet wie eine dunkle Magierin links von ihr ein Käfig in dem sich Danarja befand.„Serlin, was soll das? Warum tust du das? Wie konnte das passieren? Warum hatten wir nie etwas gemerkt?, 1000 Fragen schossen ihm durch den Kopf und blitzten aus ihm herraus, als er mit einem lauten kreischen durch Serlin unterbrochen wurde. „Sei ruhig, Bruder! Es ist nun Zeit…


In Gedanken:

Eyela war komplett in Gedanken gefallen, wie konnte es nur dazu kommen? Jemanden zu kennen, die eigene Schwester und trotzdem mit ansehen muss das sie einer dunklen Seite verfallen ist, die nicht einmal erbarmen Familienmitglieder betreffend zeigt, im Gegenteil sogar gefangen nimmt. Serlin konnte schon immer gut Gefühle unterdrücken, das es letztendlich so eine Macht für sie sein könnte jemanden blind in eine Falle zu locken lies ihn in große Angst versetzen. Was mag Serlin wohl im Stande zu tun sein wenn sie selbst ihren Bruder, der sie von Geburt an kennt so einfach täuschen konnte? Er erinnert sich noch an früher, gerne saß er stundenlang mit ihr an einem Tisch und sie rätselten über alte Schriftrollen und deren Geheimnisse und arkanen Mächte… Serlin hatte schon immer ein großes Interesse an gefährlichen oder verbotenen zu mächtigen Zaubern und Rätsel, aber welcher arkane Anwerter träumte nicht davon? Auch wenn es letztendlich nur Gedanken waren, kam es ihm nie so vor als würde sie je eine Gefahr für ein Wesen darstellen. Wie man sich nur so irren kann? Er konnte es nicht begreifen… Serlin und er hatten einst an etwas sehr Interessantes studiert, sie nannte sich „Die Lehre des Naman Thal“ er hatte sich damals nichts gedacht, aber in diesen Geheimen Schriften ging es darum jener Naman Thal konnte Menschen so gut einschätzen das sie etwas tun würden was er vorhersieht. Es war sehr kompliziert diese Erklährung und kaum möglich alle dieser Zeichen je zur gänze zu entziffern. Serlin muss es wenn auch unglaublich zu wissen wie, geschafft haben und begonnen nach den Lehren Naman Thals zu Leben. Ihr war es also vergönnt Leute ohne Magie zu beeinflussen, sie durch Worte und Taten auf einen Weg zu führen welcher dort endet, wo der Meister dieser Lehren ihn haben möchte. Eyela begann zu begreifen, das die Magie welche in seiner Familie so sehr studiert wurde, genau dagegen arbeitete. Eine Magie welche allein durch Heilung und Schutz zur größten Macht führen würde. Doch langsam begann er immer und immer mehr zu begreifen, es ist nicht die Magie die einen mächtig macht, sondern wie man Leute beeinflussen kann. Serlin wusste schon immer wie sie ihren Willen durchsetzt. Ich wusste noch einst wie sie es geschafft hat das ich ihr nach einem harten Tag noch aus einer alten Lehre der Hirarem vorlas, lächerlich wenn ich mich nun daran zurück erinnere wie klein sie begonnen hat mit ihrer Macht, aber nun zu einem Menschen geworden ist, welche die Tür zur Welt offen stand, alles machen zu können was man möchte. Eins war damals jedoch seltsam… es war Fiora, Eyelas kleiner „Engel“, wie er sie gerne nannte, welche immer ein wenig zurückschreckte vor der doch so liebenswürdigen Tante. Ohne erdenklichen Gründen hatte sie sogar Angst vor ihr, er dachte sich nur nichts dabei, Fiora war damals noch sehr jung, und Kinder haben nunmal Fantasien. Doch er begriff nun, alles passte zusammen. Eyela wusste Serlin war so stark geworden, und auch die Mächte anscheinend die sie führten schienen unverwund- und unzerstörbar. Doch er wusste auch was sein Vater ihm einmal gelehrt hatte, zu jeder Macht gibt es eine Gegenmacht. Eyela würde es nicht verwundern wenn jene Gegenmacht die kleine Fiora wäre, es passte einfach alles zusammen wo er sich früher keine Gedanken darüber gemacht hatte, welch seltsame Dinge passiert sind…


Eine schwere Entscheidung:

„Sei ruhig, Bruder! Es ist nun Zeit, dass ich auch dir deine wahre Macht zeige!“, sprach Serlin mit beängstigenden Worten, und auch so selbstbewusst. Eyela wusste nicht was er tun sollte ständig in Gedanken fallend. „Hier..Danarja, ich weiß sie bedeutet dir viel, aber ich weiß auch das sie deine größte Schwäche ist! Also stelle ich dich vor eine Wahl“. „Nein!, tu soentwas nicht! Wie konnte es nur dazu kommen, Serlin bitte!!!!“, meinte Eyela schnell und verzweifelt fragend als ihn Serlin unterbrach. „Du schweigst!!!“ und mit den Worten zauberte sie eine Art schwarzen Hauch welcher sich ringförmig kreisend um Eyelas Mund bewegte. Er konnte keinen Laut mehr von sich geben. Serlin sah ihn an, ihre Gier nach Macht schien ihrem fiesen grinsen ein gruseln beizugeben, welches jedermann erschüttern würde und so begann sie ihm laut zu fragen: „Bruder, in dir steckt eine Macht, welche du noch nicht kennst, ich möchte dich hier an meiner Seite! Du würdest sehn wozu wir fähig wären… die Menschheit würde sich vor uns verstecken! Um Gnade winseln!… Du denkst dir jetzt sicher warum das so schön wäre? und welchen zweck dies hätte? Sieh dir doch die Menschen an Eyela… und deine Frau, sie wissen nichts! Sie tappen in dunklen nach Gefühle und Kleinlichkeiten die die Welt sich nur weiterdrehen lässt. Doch ich.. und dem den ich diene“, es tritt eine große Gestalt aus dem dunklen Schatten hinter Serlin hervor, eingehüllt in eine tiefschwarze Kaputzenrobe mit grauem langen Haar hervorblitzend. „Sieh, mein Lord ich habe meinen Bruder! Er ist nun soweit, wir können ihm nun zeigen das, das was wir tun.. weder Wahnsinn noch sinnloser Gedanke nach noch mehr Macht ist!“ Ohne sich zu bewegen stand jene große tiefschwarze Gestalt neben Serlin und begann das Wort an Eyela zu richten. Seine Stimme klang grausam rauh und laut „Serlin hat dich also hierher gelockt, guuuut, sehr gut! Sie wollte dich vor eine Wahl stellen. Hier… deine Frau, ein gewöhnlicher Mensch, dennoch liebst du sie.. und hier… deine Schwester, eine außergewöhnliche Dame, die vor Macht und Selbstvertrauen nur so strotzt. Für wen würdest du dich im Ernstfall entscheiden wollen?“. Mit einer blitzschnellen Handbewegung verschwindet der schwarze Hauch um Eyelas Mund und er begann langsam zu sprechen. „Ich liebe mein Leben, ich liebe meine Frau, dennoch liebe ich auch Macht und den Sinn für etwas außergewöhnliches, dennoch würde ich mich für meine Frau entscheiden, denn es ist das.. wie ihr gesagt habt, was die Erde sich weiterdrehen lässt, auch wenn es schlicht und gewöhnlich ist. Keine Macht kann so groß sein das alle auf der Welt sich euch unterwerfen würden!“… Die dunkle Gestalt begann mit einem lauten, fiesen, hallenden, schrecklichen Lachen die Worte Eyelas zu verlächerlichen. Wieder eine blitzschnelle Bewegung lies einen dunklen Speer in den Händen Serlins auftauchen. Und mit den Worten: „Los töte Danarja! meine Dienerin“, holte Serlin auch schon zum wurf aus, und Eyela konnte nur zusehen wie seine geliebte Frau sich mit einem schmerzverzerrten Gesicht langsam schwarz zu färben begann und ihr langsam der Sinn des Lebens geraubt wurde und sie leblos zu Boden sacken lies. Eyela konnte diesen Moment nicht fassen… innerhalb kürzerster Zeit wurde ihm alles genommen. Nichtmal ein Augenzwinkern und, von seiner reinen gütigen Art war nichts mehr hier. Zu sehr hat ihn dieser Ort und Serlins Tat hinreissen lassen seiner Wut nurmehr freien lauf zu lassen. Verwundert wie leicht er sich mit einem schreienden Zug anden Fesseln auf den Händen befreien konnte, stand er auf und richtete den Finger gegen seine Schwester… „Bevor ich an eure Macht teilhabe, würde ich sterben, was ihr meiner Frau angetan habt, wie feige und grausam, ohne Emotionen!“ Eyelas Wut entfachte durch seine großen Emotionen ein Feuer in einem großen Lavafluss der ihm umgab. Mit jedem Atemzug den er nahm pulsierte das Feuer durch seine angestrengte Wut mehr aus jenem Lavafluss hervor. Auf Serlins Gesicht machte sich nun ein grinsen breit, welches so fies war wie zuvor und sprang gegen Eyela. Er zauberte einen weiß durchsichtigen Wall vor sich, jedoch mit nur einem Kraftstoß an Energie durchbrach Serlin jenen. Eyela lies durch einen Spruch einen seiner geweihten Stäbe in der Hand entstehen… Serlin grinste, schrie kurz und ein schwarzer Hauch auch in Form eines Stabes bildete sich in ihrer Hand. Und so begann ein erbitterter Kampf zwischen den beiden. Eyela war schwer geschwächt und ein Kampf über knapp einer Stunde lies nach einem heftigen Hieb von Serlin Eyelas Stab zerschmettern. Er lag am Boden ringend nach Luft in dieser verstaubten Höhle, wissend er sei der Verlierer und seine Zeit war nun bekommen. Serlin kam ihm näher beugte sich über ihn. Sie warf noch einen kurzem Blick zu jener dunklen großen Gestalt zurück wendete sich dann wieder Eyela und sprach mit verbissener ernster Stimme: „Deine Macht ist zu schwach, du bist es nicht einmal Wert dich bekehren zu müssen“, mit diesen entscheidenden Worten begann sie auszuholen, als Eyela noch einen letzten Satz von sich gab: „Ich kenne deine Schwäche, du kennst sie jedoch nicht, und deshalb wirst du nie mächtiger sein als ich!“… weit holte sie zu diesem Schicksalsschlag aus. Eyela schloss die Augen und als sie mit dem spitzen schwarzen speerartigen Stab auf ihn nieder fuhr sippte aus einer dunklen Ecke im oberen Teil der Höhle ein Pfeil genau in Serlins Herz herunter, sie erfuhr nun den selben qualvollen tot wie ihn auch Danarja erleiden musste. Schwarz schimmerten die Adern durch die Haut Serlins und ebenso farbig wie Pech strömte jenes Blut aus ihrer Brust, niedergestreckt durch einen dunklen Schützen.



Eyela der neue Lord der Schatten:

Das fiese Lachen der dunklen großen Gestalt konnte nichts gutes verheißen, als jene langsam auf Eyela zu trottete. „Ich weiß, ich weiß, euch müssen tausende Gedanken durch den Kopf gehen. Doch seid gewiss, sie spielen keine Rolle mehr in eurem Leben, von nun an werde ich euch als ein Diener der Schatten ansehen, und ihr werdet mir gehorchen! „Eyela wagte nicht sich seinen Worten zu widersetzen oder ihnen entgegen zu reden, zu sehr beeinflusste die Selbstsicherheit und die Macht dieser Gestalt ihn. Er hatte nichts mehr woran er hing, seine Frau ermordet, seine Schwester eine dunkle Dienerin, sein Herz gebrochen. Durch entsetzte Angst und Wut lies er sich einfachst bekehren und sollte eine wichtige Rolle jener dunklen Gefolgschaft einnehmen. Langsam tauchte auch der dunkle Schütze hinter ihm auf und stellte sich leicht seitlich von der großen dunklen Gestalt. Beide Umhüllt in schwarzen Roben mit Kapuzen erkannte man langsam Gesichter, obwohl es in dieser Höhle nicht heller wurde. Diese Augenblicke waren magisch für Eyela, er spürte Kräfte in sich hoch strömen, er fühlte sich stark, geborgen an einem sicheren Ort. Der dunkle schütze streckte ihm die Hand entgegen… „Mein Name ist Artos, lass mich dir hoch helfen mein neuer Freund“. Er umgriff langsam sein Handgelenk und stützend durch Artos begab er sich aufrecht. „Bevor du Artos folgst und er dich in unsere dunklen Geheimnisse einweiht und mit Gewand und magischen Waffen ausstattet habe ich noch ein Geschenk für euch Eyela Rhondorf“, begann ihm die dunkle Gestalt zu locken. „Alles was ihr befiehlt, mein Lord!“, erwiderte er. Blitzschnell fuhr die Hand des dunklen Lords der Schatten knapp über Eyelas Kopf und ein schwarzer Hauch schien ihm seine Kräfte zu rauben, doch es sollte das Gegenteil sein! Seine Haut begann unnatürlich zu altern, sein Gesicht wurde älter und älter, faltriger und blass, schreiend schmerzhaft war jene Prozedur. Nach einigen Augenblicken sackte Eyela wieder zu Boden. Sein Alter war von Gesicht an nun sehr schwer zu erschätzen, sah er schon fast einer Leiche gleich. Furchterregend doch sichtlich gestärkt stand er wieder auf und nickte zu seinem neuen Lord leicht zögernd. Er schien von nun an ein Wissen und eine Macht zu besitzen die seinem Lord nahezu gleich stehen. Ein schneller Griff tief nach unten lies einen rotglühenden Stab aus dem nichts entstehen… „Dieser Stab soll dich von nun an mit immer wiederkehrender neuer Wut versorgen, dich an frühere Zeiten erinnern, um den Schrecken den du verbreiten wirst noch mehr Ausdruck zu verleihen“, und so begann er mit immer lauter werdender kraftvoller Stimme zu rufen: „ARTOS; EYELA… ICH SCHICKE EUCH ALS MEINE LORDS DER SCHATTEN HINAUS IN DIE WELT UM MEINE WUT AN DEN MENSCHEN ZU SPIEGELN.. ZEIGT EURE MÄCHTE. LASS DEINEN BOGEN IN MEINER VORSTELLUNG TOTE FORDERN, UND MIT DEINEM FEUER GESTÄRKT DURCH DIE WUT DES SCHATTENS ÜBER UNS LEGE STÄDTE IN SCHUTT UND ASCHE.. RÜSTET EUCH FÜR EINEN KAMPF INDEM ES NURMEHR LEID UND SCHRECKEN GEBEN WIRD!!!!“

Und so soll der Feldzug gegen die Menschheit der beiden beginnen… Seite an Seite werden sie kämpfen, Seite an Seite würden sie sterben…

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