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Ein Überblick über die Städte von Vespertales


Britannisches Reich

Brenau

Brenau ist ein kleines Fischerdorf im Vorland von Britain. Bis zum Ende des Kronkonflikts war es ein Teil der Provinz Britain des Britannischen Reiches. Unter der Herrschaft König Jebor Schattenheim von Trinsic wurde Brenau eine eigene Provinz mit eigenem Statthalter.

Weitere Informationen findet ihr unter Brenau


Britain

Britain ist die Hauptstadt des grossen Britannischen Reiches. Hier befindet sich, im wohlhabenderen Nordteil der Stadt, der Palast von Koenig Tane Schattenheim von Trinsic, als auch die Kathedrale der heiligen Kirche des Strahlenden, Myrrdins, die die Stadt verwaltet, sowie deren Haupttempel. Der Adel des Reiches, Ritter und edle Damen residieren in diesem Teil der Stadt, der somit das Zentrum von Politik und Religion des Reiches darstellt. Der suedlichere Teil der Stadt ist eher weniger wohlhabend, stellt allerdings, nicht zuletzt aufgrund des grossen Hafens, eines der groessten Handelszentren im Reich dar.

Weitere Informationen findet ihr unter Britain


Fallen Leaf

Zugleich Dorf und ehemaliger Außenposten der Kirche im Süden des Reiches, welcher oft von zwielichtigen Gestalten frequentiert wird, war Fallen Leaf Teil der Provinz Britain des Britannischen Reiches und ist nun die eigenständige Provinz Fallen Leaf mit eigenem Statthalter im Britannischen Reich. Aufgrund der relativ sicheren Lage des Dorfes innerhalb des Reiches, nur nahe der Grenze zu den verbündeten Zwergen, wurden die ehemaligen Wachtruppen vor langer Zeit abgezogen, das Dorf wird bei Bedarf nur noch von einer Bürgerwehr beschützt.

Weitere Informationen findet ihr unter Fallen Leaf


Löwenstein

Löwenstein ist ein Dorf in der gleichnamigen Provinz zwischen den Wäldern von Yew und Skara Brae und ein Teil des Britannischen Reiches. Seine Gründung wird auf Ritter Nial Löwenstein zurückgeführt.

Weitere Informationen findet ihr unter Löwenstein


Schattental

Nachdem die Burg Schattental diversen Kriegen zum Opfer fiel, wurde aus ihren Truemmern die Festungsstadt Neu Schattental errichtet. Mit ihren dicken Mauern und stets feuerbereiten Kanonen stellt sie nun den Schutz des Britannischen Reiches gegen Angriffe aus dem Norden dar, und dient vielen Abenteurern als Ausgangspunkt zu den nahegelegenen Jagdgebieten wie dem Dunkelmoor, der Wueste Tarawan oder der gefaehrlichen Hochebene von Astoroth.Die Gesetze moegen hier etwas lockerer gehandhabt werden, als in der Hauptstadt, nichts desto trotz handelt es sich um eine Stadt des Reiches.

Weitere Informationen findet ihr unter Schattental


Skara Brae

Skara Brae ist Teil der gleichnamigen Provinz des Britannischen Reiches und stand während der Kronkonflikte unter der Kontrolle des Prinzen Milion Angrond. Die Stadt wurde bewacht von den ortsansässigen Waldläufern sowie der Garde des Prinzen. Mit der Entlarvung von Prinz Milion Angrond als Dämon und dem Ende der Kronkonflikte fiel Skara Brae wieder dem Britannischen Reich zu.

„Im Waldes Rund die erste Häuser sich finden, doch die Stadt selbst ist gebaut als frei zugänglich Ort, für eynen jeden leicht zu erreichen. Suchst du Herberg und Verpflegung als Wanderer, wirst du überall willkommen seyn, die Menschen hier freu‘n sich über jedes Gesicht, jed‘s Geschichtlein, das man ihn‘ von fernen Orten künden mag. So manch Abenteurer hat hier aus seinem Kampfe gegen einen wilden Bären eine Schlacht gegen Drachen gemacht, doch verzeiht man ihm freundlich dies Übertreibung der Dramatik der Erzählung willens. Wer Freunde für sein‘ nächstes Abenteuer sucht, der mag hier leichter finden als andernorts, solang sein Weg durch Wälder führt, die Waldläufer sind trotz der Lieb zur Einsamkeit immer offen für neu gewonnene Erkenntnis, solang man ihnen freundlich gegenübertritt. Manch einer sagte sogar, dass er hier die Frau fürs Leben fand …doch darf man nicht vergessen, dass hier in der Waldeinsamkeit die Damenwelt eine begehrte sey.“


Trinsic

Eine Stadt, die längst zerstört, und von den meisten vergessen ist.

Es war ein Naturschauspiel von so immensem Ausmaß, dass es schwer ist Augenzeugen für die verheerende Katastrophe zu finden. „Der Himmel tat sich auf und spukte das Feuer auf die Stadt und in die Ozeane“. Was tatsächlich geschah, weiß keiner wirklich zu berichten. Es wird gemunkelt, dass ein Stern in das Meer niederging. Aber das ist nur eine Erklärung. Was feststeht ist: Trinsic wurde vom Meer verschlungen. Die einstige Hochburg der Krieger, Ritter und Söldner mit ihren wehrhaften Mauern und all ihren Einwohnern ist in den Fluten versunken. Das Antlitz Sosarias wurde durch diesen schicksalsreichen Tag für immer verändert und viele der tapfersten Krieger des Landes kamen ohne glorreichen Kampf in dieser Nacht ums Leben. Diese Katastrophe weckte in vielen wieder den Glauben in höhere Mächte.


Heimat des Nordvolkes


Kindred

Kindred liegt im hohen Norden Sosarias und bildet zusammen mit der Eisinsel die Heimat der Nordleute.

Die kargen Landschaften und die Kälte des Nordens haben dafür gesorgt, dass die Nordleute in diesem kleinen Dorf ein relativ friedliches Leben führen können.

Das Bild des Dorfes wird von Langhäusern und einem großen Palisadenwall bestimmt, der sich um das gesamte Dorf windet. Dieser Wall schützt die Nordleute vor den meisten Angreifern. Vorgelagerte Wachtürme mit Geheimtunneln machen Kindred zu einer für seine Größe außergewöhnlich wehrhaften Siedlung.

Weitere Informationen findet ihr unter Kindred


Eishafen

Ein befestigtes Dorf am Südzipfel der Eisinsel, von dem aus die dort lebenden Nordleute mit ihren Drachenbooten auf Fischfang oder auf Raubzüge gehen.

Weitere Informationen findet ihr unter Eishafen


Reich der Zwerge


Khazad Gathal

Die Festung, in der die Zwerge heute leben, und nach der Rückeroberung Anthas Arkal (Minoc) trachten. Khazad Gathal besteht aus dem oberirdischen Handelsposten, den jeder betreten darf, sowie den Gegenden, die nur Zwerge betreten dürfen. Dazu gehört die unterirdische Stadt mit dem Palast des Kal Than (Bergkönig), die Stollen und Minen, die den Berg durchziehen, sowie der Element-Dungeon, der ebenfalls in jenem Berg liegt.

Weitere Informationen findet ihr unter Khazad Gathal


Anthas Arkal

Die Heimat der Zwerge, unter den anderen Rassen als Minoc bekannt.

Nachdem sie von Minax' Horden überrannt wurde, bleibt nur noch ein Trümmerhaufen, und die Erinnerungen der Zwerge, die nach Khazad Gathal fliehen konnten. Natürlich war es nur eine taktische Um Bewegung, keine Flucht…

Dereinst die Stadt der Zwerge, geprägt vom Reichtum des „kleinen“ Volkes, war sie die erste Stadt, die unter dem verheerenden Krieg vom Antlitz dieser Welt getilgt wurde. Sollte dich, werter Wanderer, dein Schritt zu dieser einstigen Hochburg des Handels führen, gib acht. Nichts von dem alten Glanz wird dein Auge erblicken. Nur fahle Knochen, von der Sonne gebleicht und Ruinen, die von der zerstörerischen Kraft der Angriffe zeugen, der zu seiner Zeit das Ende vieler tapferer Männer und Frauen bedeuteten. Welche unheiligen Kräfte sich zur jetzigen Zeit dort aufhalten, mag man nur vermutet. Den Zwerge jedenfalls wirst du dort nicht gewahr werden. Die, die es schafften, flüchteten in die Stollen um in „ihren“ Gefilden Schutz zu suchen.


Länder der Triarchie


Kelth'Azun

Tief im Berge längst vergessen dort liegt ein Ort der ist besessen von finstrer Macht und Licht zugleich.

Kein Mensch war dort seit tausend Jahren, Kein Mann kam her um Götterwort zu wahren.

Dort hausen Wesen alt und stark, schwärzer als die Nacht, und hüten jenes eine Ding das kann brechen ihre Macht.

Einem Gotte soll es dienen, der Götter Wille bracht es her. Gefesselt soll'n die Schatten sein, zerstören sollen sie nie mehr.

Errichtet wird ein Reich in Pracht soll herrschen über Berg und Meer, soll strahlen in des Goldes Glanz, ihm dienen wird das größte Heer.

Entdeckungen und Träume

Ein gelbes Glühen drang durch die Finsternis. Etwas hatte es geweckt. Hätte die Kreatur Gefühle besessen, so wären nun Zorn und Hass in ihr aufgewallt. So aber wartete sie ab. Lauernd. Auf ihre Beute.

Ein Licht flammte auf in der Dunkelheit. Erst nur ein Funke, dann wuchs es zu einer kleinen Flamme an. Doch auch sie reichte nicht aus, um die mächtigen Gewölbe zu erhellen. Es raschelte und kleine Steine rieselten den abschüssigen Boden hinab, als die Gestalt sich langsam vorwärts tastete. Der Lichtschein genügte gerade, um das Gesicht eines älteren, bereits ergrauten Mannes zu beleuchten. Vorsichtig hob er die Fackel höher. Schatten tanzten über die Höhlenwände, fast wie lebendige Wesen, wie klagende Seelen die an diesen Ort gefesselt waren. Irgendwo in den Tiefen des Berges erklang das regelmäßige Tropfen der gewaltigen Tropfsteine. Die Wände schienen schroff, wenn auch von einer dünnen Kalkschicht überzogen, die das Wasser im Laufe der Jahrhunderte zurückgelassen hatte. Vorsichtig bog der Wanderer um die nächste Ecke und…prallte zurück. Ein weit aufgerissenes Maul mit handgroßen Reißzähnen grinste ihm entgegen. Erst auf den zweiten Blick erkannte er, dass es sich um eine Statue handelte. „Allmächtiger Myrrdin“, flüsterte die Gestalt. Tiefer in der Höhle ertönte ein grausames Kreischen…

Langsam breitete es seine Schwingen zur vollen Spannweite aus. Dunkelheit umspielte sie, so schwarz dass sie fast greifbar war, trotz der Schwärze des Berges. Die Anwesenheit des Eindringlings hatte es geweckt…das geächtete Wort lies es nun einen Schrei ausstoßen, der vielfach von den Wänden der Höhle widerhallte. Mit unnatürlicher Kraft schwang es sich in die modrige Luft, knapp über sich die hängenden Tropfsteine, tief unten die alte Stadt. Rasch näherte es sich dem kleinen Lichtschein, der sich verzweifelt gegen die Finsternis stämmte.

Fasziniert betrachtete der Mann, was vor ihm lag. Gebäude waren dort, Häuser aus Marmor, mitten im Berg. Vorsichtig betrat er eines der Häuser. Bis auf die dicke Staubschicht erschien es ihm, als ob dieser Raum erst vor kurzem verlassen worden wäre, umgeworfene Tische und Stühle, zerbrochene Flaschen…dies musste einmal eine Taverne gewesen sein. Dunkle Flecken auf dem Boden zeugten von einem Kampf…in einer Ecke entdeckte er einen skelettierten Schädel. Etwas musste die Leute schnell und überraschend angegriffen haben…etwas wie…Sein Blick fiel auf das Schild der Taverne. „Zur Dämonenklaue“. Der Mann nickte ernst. Dies musste der Ort sein, von dem er geträumt hatte. Doch wenn dem so war, müssten dann nicht eigentlich die Wesen…Plötzlich gehetzt sah er sich um. Glühte da nicht etwas im Dunkeln? War da nicht ein leises Stöhnen? Hastig zeichnete er Myrrdins Ankh in die Luft und trat den Rückweg an. Schon sah er den Gang der ihn hergeführt hatte vor sich, als er plötzlich ein lautes Rauschen über sich vernahm. Erschrocken blickte er auf. Die Fackel erhellte kurz einen gewaltigen, tiefschwarzen Körper. Erst einmal hatte er ein solches Wesen erblickt. Erst einmal hatte er ein solches Wesen erblickt. Ein leibhaftiger Balron! Mit aller Kraft die er noch besaß stürzte der Mann auf den Gang zu. Hinter sich hörte er scharfe Krallen auf dem Fels aufsetzen. Er spührte den heißen Atem und den Luftzug, als das Wesen nach ihm schlug. Dann war er in der sicheren Enge des Ganges. Panisch hastete er weiter. Hinter ihm erklang das wütende Gebrüll des Dämons, des Wächters von Kelth’Azun…


Heimat der Orken


Cove

Cove, die einstige Fischerstadt, wird immernoch von den Orks belagert. Bis zum heutigen Tage ist es den Bewohnern Britannia´s nicht gelungen dieses einst friedliche Städtchen wieder für sich zu gewinnen. Einzelne Gruppen versuchten es über Jahre hinweg, doch scheiterten sie bislang an der Übermacht der Orks. Die Menschen, die vor Jahren ihre Heimat verloren, sowie deren Nachkommen hofften noch lange darauf, dass Lord British etwas unternimmt um ihnen ihr einst friedliches Leben wieder zu ermöglichen.

Doch auch jetzt, nach dem Kometeneinschlag tummeln sich die Orken dort. Und haben die Stadt nun voll und ganz für sich eingenommen. Auch der neue Lord von Britain, Lord Lukas konnte nichts dagegen tun und die nachfolgenden Herrscher des Britannischen Reiches unternahmen nichts gegen die Orks. Von König Tane Jebor Schattenheim von Trinsic sind keine Ambitionen in diese Richtung bekannt.


Heimat der Goblins


Gobbo Kahf

Gobbo Kahf befindet sich in den Kahf-Landen

Es liegt zwischen Kelth Azun und Cove.

Weitere ist aktuell nicht bekannt.


Heimat der Dunkelelfen


Noamuth Yath

Noamuth Yath ist die Stadt der Dunkelelfen. Diese Stadt ist einem hohen Konzil unterstellt, welches die Ruhe innerhalb der Stadt zu wahren hat. Es soll den Kampf zwischen den dort existierenden Quellar schlichten, damit sich die Rasse nicht eines Tages selbst vernichtet. Der Stadt sind sämtliche Handwerker und Sklaven unterstellt, weswegen man durchaus versuchen könnte, zu dieser Stadt Handelsbeziehungen zu knüpfen. In Noamuth Yath gibt es mehrere Quellare. Zwei davon sind Nin`Sarn und Za'Vares. Andere Rassen als Dunkelelfen haben in dieser Stadt jedoch vermutlich nichts als Wucherpreise zu erwarten, sofern sie überhaupt reingelassen werden, da Dunkelelfen sehr ungern ihre Waren an Menschen oder andere Rassen herraus geben.

Weitere Informationen findet ihr unter Noamuth Yath


Heimat der Nujaniden


Nujelm

Nujelm wird von einer Adelsfamilie regiert und ist ein eigenständiges Reich. Es zählt zu den Verbündeten Britains.
Nujelmist eine einzige Wüste, dass die Nujaniden sie dennnoch so gut besiedeln konnten und einen derartigen Reichtum anhäufen konnten ist auf das Wohlwollen ihrer Göttin Ilhiana zurückzuführen, welche sie sehr verehren.

Gesellschaft

In der Gesellschaft der Nujaniden sind nicht wie üblich die Männer die großen Krieger, sondern die Frauen. Dies ist ein Geschenk ihrer Göttin Ilhiana.
Die Männer dagegen sind sehr den Künsten zu gewandt. Es wird gesagt, dass die besten Barden von Nujelm kommen.

Auszug aus der Geschichte der Nujaniden:
Doch dann packte die Neugierde die Göttin der Nujaniden und sie brach vom Himmel einen Sonnenstrahl ab und ritt auf ihm wieder durch die Welt. Als sie sah, wie fast überall die Männer im Waffenkampf von vorne heraus bevorzugt wurden, wurde sie etwas wütend. Und brauste gefolgt von einem Wirbelsturm zu Moradin, dem Seelenschmied der Zwerge. Sie wusste genau, daß Moradin eine Schwäche für sie hatte. Und so spielte sie mit ihren weiblichen Reizen und brachte ihn dazu, ihren weiblichen Schützlingen das Waffengeschick in die Seele zu schmieden. Es war eine sehr, sehr schwere Aufgabe für Moradin, denn er musste bereits existierende Seelen bearbeiten, ohne sie zu zerstören. Doch seine Zuneigung zu Ilhiana brachte ihn dazu, viele Jahrhunderte lang daran zu arbeiten. Und es gelang dem Seelenschmied.
Seitdem tragen in Nujelm die Frauen die Waffen und für einen männlichen Nujaniden schickt es sich nicht, ein Krieger zu werden. Es gibt hier und da Ausnhamen, aber die werden unter den Nujaniden nicht sonderlich geachtet. Jeder Nujanide ist fest von seinem Glauben an Ilhiana Überzeugt.
Die Barden des sonnigen Volkes singen gerne Lieder über ihre Göttin um ihr für das Talent der Musik zu danken…

Politik

Ein altes Adelsgeschlecht regiert nun schon seid Jahrhunderten das Volk der Nujaniden: Die Familie Na'Sarun

Jedes Mitglied der Adlesfamilie wohnt im Palast zu Nujelm. Doch die ihnen angebohrene Rechte stiegen ihnen wohl zu Kopf. Nujelmblühte zwar auf und wurde eine noch schönere Stadt denn je, dennoch sind einige Familienmitglieder unheimlich arrogant und schnippisch.

Dennoch regiert diese Adelsfamilie das Fürstentum Nujelm besser den je…


Städte ohne Zugehörigkeit


Moonglow

Urgewalten brachen die Insel auseinander als das unaussprechliche Grauen Sosaria traf. Kein Stein blieb mehr auf seiner Stelle. Die Spalten verschlangen Gebäude, Kunstwerke und - was am schlimmstem war – fast alle Aufzeichnungen der Gelehrten. Nur wenige Bücher konnten vor dem Untergang gerettet werden und so wurde die arkanen Künste in eine schwere Krise geführt. Doch getragen von der Idee, die magischen Künste in eine neue Ära zu führen wurde eine Akademie geschaffen, glanzvoller und prächtiger als je zuvor. Ihre hohen Mauern sind weithin sichtbar. Die Zunft der Magier strebt seit jener Zeit nach einer größeren Reinheit als es zur „alten“ Zeit des Chaos je der Fall gewesen ist. Mit der Akademie wurde auch ein neues Verständnis um die arkanen Kräfte geprägt. Doch nicht nur die Akademie erstahlt in neuem Glanz. Auch wurde der Zoo neu erbaut und dient seit dieser Zeit, der Lehre und dem Verständnis vieler Novizen, wie auch ausgebildeten Magiern.

Weitere Informationen findet ihr unter Akademie der Arkanen Künste Moonglow


Vesper

Das Schicksal Vesper war dem Minocs gleichgestellt. Als die Truppen aus Vesper den Zwergen zu Hilfe eilten war der Untergang besiegelt. Im tiefen Wald stand eine zweite, unheilvolle Armee bereit, dass nunmehr wehrlose Vesper einzunehmen. Auf wenig Gegenwehr stießen die Orks und in wenigen Stunden war die Hafenstadt gefallen. Seit dieser Zeit hausen nun die Orks in den dunklen und mächtigen Mauern der Stadt. Wehrhafte denn je ragt die Stadt am Ufer auf und jeder, der es wagen sollte, sich ihr auch nur zu nähern, wird das Schicksal seiner früheren Einwohner teilen.

Nach viele Jahre nach der Eroberung Vespers, lockten die nun düsteren Mauern anderes Gesindel an. Teilweiße entbrannten sinnlose Scharmützel, in dem viele Orken aber auch anderes niederträchtiges Gesindel ihr Leben verloren.

Doch nun nach vielen Jahrzehnten, besteht die Drachenstadt Vesper einer vielzahl dunkler Geschöpfe. Vesper ist nun das Zentrum allem bösen, jedes dunkel gesinnte Wesen hält sich dort auf. Wer diese Stadt betritt muss damit rechnen sie nie wieder zu verlassen.

Seit einiger Zeit zeigt die Triarchie dort Präsenz, beansprucht die Stadt jedoch nicht für sich. Vielmehr soll die Anwesenheit von Soldaten und Priestern die Lage innerhalb der Stadt stabilisieren und die Bewohner vor gelegentlichen Orkangriffen schützen. Der Orden setzte nicht zuletzt durch die Errichtung einer Kaserne und eines Tempels in Vesper ein deutliches Zeichen für den Expansionswillen der Tulaera.


Siebenbuchen

Siebenbuchen ist eine kleine Ortschaft der Menschen am Wegekreuz der Hauptstraßen in die Rauen Nordlande im Norden, in die Dornensteppe von Vasteneth im Osten und in das Dunkelmoor im Südwesten. Siebenbuchen war lange Zeit Grenzort an der Maarenge mit wechselnder Kontrolle durch Streitkräfte der Kirche Myrrdins und der Triarchie. Die Festung am Gebirgshang westlich von Siebenbuchen trägt dementsprechend je nachdem wen man fragt den Namen Myrrdinsstolz oder Blenderschande. Im Westen von Siebenbuchen erstreckt sich die weitläufige Wüste Tarawan. Im Osten grenzt Siebenbuchen an die Maarenge. Die Brücke über die Maarenge war lange Zeit zerstört, um die Streitkräfte der Triarchie vor einer Invasion abzuhalten. Seit einigen Jahren ist die Burg nun im Besitz der Streiter Averus unter dem Kommando von Alec Averus und wird seitdem nur die Burg der Streiter genannt.


Ailos und Hylaios

Ailos und Hylaios, der vor Verführungen strotzenden Heimat der bunten Meute unter Käpt'n Dorcas! Oder hat viel mehr seine Mutter das Sagen? Ihr solltet einfach beide besuchen, dann seid ihr mitten im Piratenabenteuer!

Weitere Informationen findet ihr unter Die Zwielichtinseln Ailos und Hylaios


Pax Hydros

Pax Hydros ist eine versteckte schwimmende Stadt im Meer. Viele Legenden ranken sich um Pax.

Die gebürtigen Bewohner nennen sich selbst „Kinder des Hydros“, was ihre besondere Nähe zu dem Gott symbolisieren soll. Der Standort von Pax Hydros ist nur sehr sehr wenigen bekannt. Jeder der dort einmal war hat auf sein Leben geschworen den Standort niemals preiszugeben. Das Meer ist der einzigste Zugang zur Stadt. Die Fahrt mit dem Schiff kann Tage sogar Wochen dauern.

Das Leben in Pax ist ein Leben voller Entbehrungen. Es gibt z.B. kein Schneider, Schmied oder sonstige Händler. Landwirtschaft ist mangels Land in Pax ebenfalls nicht möglich. Das einzigste was zählt in Pax ist Fisch. Er liefert die Grundlage für Nahrung und dem Handel mit der „Aussenwelt“ bzw. den „Festländern“. Sämtliche Waren die das Meer nicht hergibt werden über Handelswege getauscht. Selbst Frischwasser muß aufwendig vom Festland nach Pax Hydros gebracht werden und ist dort mehr wert wie Gold am Festland. Gold hingegen hat in Pax keinen wert. Egal wie selten und kostbar eine Ware ist, Kinder des Hydros würden Sie immer untereinander teilen ohne Erwartung einer Gegenleistung.

Pax Hydros ist quasi ein schwimmender Hafen. Die einzigsten Gebäude sind das Lagerhaus mit der Bank, eine Kneipe, ein Fischhändler, ein Gästehaus, sowie der alte Leuchtturm der ein Geheimnis verbirgt. Das Leben spielt sich hauptsächlich auf den Booten ab. Hier wird gewohnt, gearbeitet und gelebt. Das Meer ist , dank Hydros, großzügig zu den Bewohnern von Pax und liefert viele Waren zum tauschen, weswegen die Bewohner auch mehr als Händler, als wie Fischer angesehen werden. Böse Zungen die versuchten Waren nur mit Gold zu kaufen und damit deutlich weniger Gewinn als erhofft erzielten sprechen sogar von Piraten. Aber was soll ein Kind des Hydros schon mit Gold anfangen? Wer tauscht wird sich deutlich besser dabei stehen.

Hydros selbst beschützt die Stadt mit Seeschlangen. Was unwissende Seefahrer oft mit dem Leben bezahlen. Wer sich aus falscher Richtung der Stadt nähert wird Anderen von der Entdeckung nicht mehr berichten können.

Wer dennoch glaubt das die Kinder des Hydros ungeschützt sind wird sich wundern. Bedingt dadurch das Boote schlecht im Kampf ausweichen können sind die Kinder des Hydros wahre Meister im Fernkampf. Harpunen werden wie Speere zielgenau und tödlich geworfen. Brandpfeile vernichten über weite Entfernungen die Boote der Feinde. Seeschlangen werden mit kleineren Harpunen, die an ein Seil gebunden sind und von Armbrüsten abgefeuert werden, gefangen und erlegt. Sollte es dennoch ein Gegner bis ans Boot schaffen wird er sich abermals wundern. Selbst im Nahkampf versteht man sich im Umgang der verschiedenen Klingen. Allerdings sind Rüstungen verpöhnt und werden eher als hinderlich angesehen. Metall rostet durch das Salzwasser recht schnell und Leder wird durch das Salz brüchig. Dafür gibt das Meer, dank der Wunder des Hydros, einige Hilfestellungen im Kampf.

Magie wird von den gebürtigen Bewohner gemieden. Sie ist etwas, was laut ihrer Meinung, nur Hydros selbst vorbehalten ist. Magiebegabte werden sehr skeptisch behandelt. Die die Pax betreten fallen oft Nachts an „ungesicherten Stellen“ ins Meer und die Seeschlangen nehmen sich ihrer an.

In den letzten Jahren sieht man immer wieder vermehrt Schiffe unter der Flagge von Pax Hydros die Häfen der Festländer anlaufen. Was vermuten lässt, das eine Annäherung an die Festländer zwecks Handel stattfindet. Viele Festländer haben erkannt das das Meer einige sehr interessante Waren zu bieten hat……


Heimat der Elfen


Yew

„Verborgen der Blick auf die Stadt der Waldelfen war, nur bis auf Sichtweite wurd ich herangeführt von einem, den ich Freund nennen darf, der einmal in seinen vielen Jahr’n das erlass‘ne Gesetz gebeuget hat, dass kein Fremder betreten darf, was den Elfen ist. So prächtig wie die gemauerten Städte sind hier die Häuser in den Wald hinein geflochten, der Wald umringt und schützt, als würd er selbst seine Kinder achten und lieben wollen, Schutz schenkend, all jenen Wärme gebend, die sie brauchen, die sie gänzlich ersehnen. Das schnelle Treiben der Elfen indes mir verborgen blieb, man muss nur einmal einen gesehen haben, um für viele Jahr‘ verzaubert zu seyn, um zu hoffen, dass es nicht das letzte Mal sey, einen erblicket zu haben. Alles ist anders, dort, wohin kein Mensch treten darf, nur dies‘ Wunderwerk an Pflanzen und gewachsener Natur ist mehr, als wir jemals begreifen können …

rollenspiel/staedte/staedte.txt · Zuletzt geändert: 2023/04/23 19:41 von amber-rose